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Kommentar der AUASS zum `Īdu l-fiṭr 1423

Arabische Union für Astronomie und Weltraumwissenschaften (AUASS)

Mitglied des "Rates für Arabische Wirtschaftseinheit" - Arabische Liga

Ref. 92/2002/m

Datum 11.12.2002 n.J.

Erfolg der Jordanischen Astronomischen Gesellschaft beim Aufsuchen der Mondsichel mit dem Flugzeug - Kommentar der AUASS zum `Īdu-l-fiṭr

Als Präzedenzfall unternahm die JAS erstmalig in dieser Art ein Aufsuchen der Mondsichel des Monats Šawwāl des Jahres 1423 n.H. am Mittwoch, dem 4.12.2002 n.J. von Bord eines Flugzeugs aus, das in einer Höhe von ca. 4000 m über dem Meeresspiegel flog. Das Beobachtungsteam umfasste die beiden Mitglieder der Gesellschaft, Ing. Ṭāriq Hādiy (Pilot des Flugzeugs) und Ing. Muḥammad Odeh, Vizepräsident des zur AUASS gehörenden Ausschusses der Neumonde, der Kalender und der Zeitrechnung, sowie das Mitglied der Gesellschaft Herrn Ṭāriq Kātbeh, der das Team vom Boden unterstützte, sowie Herrn Oliver Behar. Während das einmotorige Flugzeug vom Flugplatz Mārkā um Viertel nach drei Uhr nachmittags jordanischer Zeit startete und Kurs nahm auf die Region Ğurf al-Darāwīš, begann die Tätigkeit des Aufsuchens der Mondsichel des Monats Šawwāl umgehend nach Sonnenuntergang um 4 Uhr 44. Während der Tätigkeit des Aufsuchens bewegte sich das Flugzeug ungefähr in nordwestlicher Richtung mit Kurs auf die Stadt al-Ṭafīla. Um die Chance einer Sichtung der Mondsichel zu verbessern wurden Ferngläser benutzt, aber obwohl der Himmel in bemerkenswerter Weise sehr klar und rein war, war dem Beobachtungsteam die Beobachtung der Mondsichel nicht möglich. Der Grund dafür war das zu geringe Mondalter, und weil folglich die Mondsichel nicht genügend beleuchtet war, um ihre Sichtung von der Erde aus zu ermöglichen. Dies ergaben schon die vorherigen astronomischen Berechnungen, die eine Unmöglichkeit der Sichtung der Mondsichel des Monats Šawwāl am Mittwoch von allen Gebieten der islamischen Welt bestätigten. Dieser Flug des Flugzeugs war somit eine Bestätigung der Genauigkeit der astronomischen Berechnungen in bezug auf die Sichtung der Mondsicheln.

Die Wichtigkeit einer Beobachtung der Mondsichel vom Flugzeug aus liegt darin begründet, dass die Sichtung der Mondsichel merklich besser möglich ist von erhöhten Regionen aus im Vergleich zu Regionen, die auf Höhe des Meeresspiegels liegen. Jenes liegt an zwei wichtigen Gründen: Erstens, weil der Staub, der Qualm der Fabriken und besonders die industriellen Schadstoffe relativ schwer sind und stets an der Erdoberfläche und in geringer Höhe über ihr bleiben. Deshalb nimmt mit der Höhe über dem Meeresspiegel auch die Reinheit der Lufthülle zu und daraus folgt eine viel bessere Möglichkeit der Sichtung der Mondsichel. Zweitens, weil die Dichte der Lufthülle ebenfalls mit unserer Höhe über dem Meeresspiegel abnimmt und der Himmel deshalb in den erhöhten Regionen eine tiefere Bläue und ein geringeres Leuchten hat. Daraus folgt, dass die Sichtung und Unterscheidung des Leuchtens der dünnen Mondsichel vor dem Hintergrund des relativ dunklen Himmels in höheren Regionen leichter ist als die Sichtung und Unterscheidung des Leuchtens der dünnen Mondsichel vor dem Hintergrund des stark erleuchteten Himmels in niedrigen Regionen. Die Unterschiedlichkeit der Bläue des Himmels bemerken gewöhnlich die Besucher der Berge und der erhöhten Regionen. Aus diesem Grund bevorzugen es Mondsichter, die Mondsichel von erhöhten Bergregionen aus aufzusuchen, einerseits wegen der reinen Lufthülle und andererseits wegen des Mangels an Himmelsleuchten.

Natürlich ist die Nicht-Sichtung der Mondsichel vom Flugzeug aus unter diesen über-idealen Umständen ein schlagender Beweis für die Unmöglichkeit einer Sichtung der Mondsichel am Mittwoch von jedem der Erdoberfläche benachbartem Gebiet aus. Und die Freude im Beobachtungsteam war groß über den Erfolg des Experiments, aber die Freude wäre noch größer gewesen, wenn die Verantwortlichen irgendein Interesse für dieses beispielgebende Unternehmen gezeigt hätten. Aber im Gegenteil wurden wir schon durch die Bekanntgabe einer "Bestätigung der Sichtung der Mondsichel" überrascht, noch bevor wir wieder auf dem Boden des Flugplatzes waren. Und wir fragen uns - wenn wir auf dieser Höhe waren, unter diesen idealen Bedingungen und unter Verwendung von Ferngläsern, während wir als Astronomen wissen, wann und wo wir die Mondsichel sehen und wie sie aussieht, und uns ihre Sichtung nicht möglich war! - wer jene Person ist, die die Mondsichel mit bloßem Auge und von der Erdoberfläche aus sah?!

Wie in jedem Monat erhielt die Gesellschaft "echte" Sichtungsergebnisse der Mondsichel durch in verschiedenen Staaten der Welt sich aufhaltende Mondsichter, über die man sich auf der Adresse http://www.jas.org.jo/shw23.html informieren kann. Während die Beobachter die Nicht-Sichtung der Mondsichel meldeten überall in Indonesien, Malaysia, Brunei, Singapur, den Malediven, Iran, Saudi-Arabien, Baḥrayn, Kuwayt, Algerien, Marokko, Tanzania, Kenia, Südafrika, Nigeria, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Kanada, erhielt die Gesellschaft (auch) Berichte der offiziellen saudischen Mondsichtungs-Komitees, von denen sich sechs Komitees in verschiedenen Regionen des Königreichs Sa`ūdi-Arabien aufhalten, und die (ebenfalls) die Nicht-Sichtung der Mondsichel meldeten. Es bleibt uns zu vermelden, dass die Mehrzahl der islamischen Staaten und der Emigranten den Ersten der Tage des glücklichen `Īdu-l-fiṭr am Freitag, dem 6.12.2002 n.J. feierten, darunter, um nur einige zu nennen, Indonesien, Malaysia, Mauritius, Brunei, Singapur, Indien, Pakistan, Iran, Oman, Marokko, Tanzania, Kenia, Südafrika, Großbritannien, die Vereinigten Staaten und Kanada.

shawwal 1423 auss

An alle, die am Donnerstag (05.12.02) noch fasten!

Auch wenn Du heute (05.12.02) fastest, habe reines Gewissen, denn Allah (t) kennt unsere Absichten. Nur es ist ein komisches Gefühl, wenn zwei Muslime aus derselben Region oder Gemeinde, die sich um Allahs (t) Willen bemühen, an verschiedenen Tagen fasten.

Das bedrückende Gefühl, dass ich etwas falsch mache und eine große Sünde begehe, indem ich mich von den Anderen trenne oder indem ich mich vielleicht irre, begleitet uns.

Ich möchte darauf hinweisen, dass etwa 75% der Muslime heute (05.12.02) fasten und das Fest am Freitag (06.12.02) zelebrieren (Indonesien, Malaysia, Brunei, Tanzania, Kenia, Süd Afrika, Vereinigtes Königreich, USA) und die restlichen 25% feiern heute, angeführt von Saudi Arabien.

Bruder Ahmad hat die astronomischen Beweise der Unmöglichkeit einer Sichtung am 4. Dezember 02 in Asien, Europa, Afrika und Nord Amerika geliefert. Aber Saudi Arabien hat verkündet, dass sie den Mond gesichtet haben! Nun aber einer der beiden Positionen ist auf jeden Fall falsch, da sie entgegen korrelieren! Entweder man kann den Mond sehen oder nicht. Eine Sichtung zur Hälfte oder "ich hab den Mond gesehen und auch nicht gesehen" gibt es nicht!

JAS hat am 4. Dezember 02 einen Flugzeug organisiert, um den Hilal aus 4000 Metern Höhe zu sichten. Der Flug verlief ohne Probleme und sie kamen wieder heil herunter. Sie haben aber den Mond nicht gesehen. Sie wunderten sich auch, dass sie dennoch bei solchen guten Wetterbedingungen den Mond mit einem Fernglas nicht sehen konnten. Aber die Nachbarn der Jordanier hatten wohl "weitsichtigere" Mondbeobachter.

Kein ICOP Mitglied sah den Mond am 4. Dezember 02! Nicht einmal die Mitglieder aus Nord Amerika, wo die größte Wahrscheinlichkeit bestand den Mond zu sichten. Die ICOP Mitglieder in Saudi Arabien sahen auch nichts, obwohl sie Teleskope benutzt haben...

Sie können alle oben genannten Fakten auf der Schawwal Seite von ICOP in englischer Sprache nachlesen.

Eins möchte ich dem sogenannten DIWAN von hier ausrichten: "Gratuliere, Sie haben sich schon wieder vertan!"

Ich wünsche allen Muslimen ein schönes, frohes Fest und möge Allah uns rechtleiten.

Wassalam

Shawwâl-Mond 1423

Früheste Sichtung des Šawwâl-Mondes am 5. Dezember 02 von Ahmad Salih auf den Malediven. Gesichtet wurde der Mond an diesem Tag auch in Mauritius, Iran (Fernglas), Saudi-Arabien (Teleskop), Jordanien, Kenia, Nigeria, Tobago, USA. Quelle: ICOP Keine Sichtung aus Deutschland

`Îdu l-fitr 1423 n.H. fällt auf den 6. Dezember

1. Die astronomischen Gegebenheiten zum Ende des Ramadân 1423 n.H.

Der geozentrische Neumond wird in šâ'a-Llâh am 4. Dezember 2002 um 7:35 Uhr UT (d.h. 8:35 Uhr MEZ) entstehen. Zu dieser Zeit wird übrigens im südlichen Afrika eine totale Sonnenfinsternis zu beobachten sein.

Im weiteren Verlauf dieses Tages kann nach exakten astronomischen Berechnungen (vgl. graphische Darstellung der Sichtbarkeitszone für den 4. Dezember nach dem Yallop Kriterium, Quelle: Programm MoonCalc von Dr. Monzur Ahmed, GB - http://www.starlight.demon.co.uk/mooncalc/) davon ausgegangen werden, dass der Hilâl von praktisch keinem Land der Erde aus gesichtet werden kann. Ausnahme davon können frühestens ca. 18-20 Stunden später einige pazifische Inseln sein, was keine Bedeutung für die weiter östlich gelegenen Länder hat.

Am darauf folgenden Tag, bei Sonnenuntergang des 5. Dezember 2002, wird der Šawwâl-Hilâl dann in šâ’a-Llâh bei geeigneten Wetterbedingungen von allen Ländern der Erde aus gesehen werden können.

Der Ramadân 1423 n.H. endet somit für alle Muslime mit Sonnenuntergang am 5. Dezember 2002 n.J. und das Fest des Fastenbrechens (`Îdu-l-fitr, Seker Bayrami) fällt auf den 6. Dezember 2002, wa-Llâhu a`lam.

Der 5. Dezember entspricht dem 29. Ramadân, wenn der Fastenmonat am 7. November begonnen wurde, und dem 30. Ramadân, wenn bereits am 6. November gefastet wurde. Durch die weltweite Möglichkeit einer erstmaligen Sichtung des Hilâls am 5. Dezember besteht somit für alle Muslime in der Welt die Gelegenheit, das Fest des Fastenbrechens (`Îdu-l-fitr) gemeinsam am 6. Dezember zu begehen.

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(Erläuterung der Sichtbarkeitszonen: A - Hilâl mit bloßen Augen leicht zu sichten; B - Sichtung mit bloßen Augen ist nur unter günstigen Bedingungen zu erwarten; C - Es werden optische Hilfsmittel (z.B. Fernglas) benötigt, um den Hilâl am Himmel aufzufinden, danach kann Sichtung mit bloßen Augen möglich sein; D - Hilâl kann nur mit starken optischen Hilfsmitteln aufgefunden und gesehen werden; Außerhalb der Zonen A-D - kein Sichten des Hilâls mit bloßen Augen oder mit optischen Hilfsmitteln möglich. Die Berechnung der Sichtbarkeitszonen über das Yallop Kriterium beruht auf der Auswertung von mehreren Hundert Sichtungen oder Nicht-Sichtungen des Hilâls während der vergangenen 140 Jahre.)

2. Die Situation in Sa`ûdi-Arabien

In Sa`ûdi-Arabien ist leider wie üblich wieder davon auszugehen, dass dort das Fest einen Tag zu früh ausgerufen wird. Dieser jährlichen Fehlentscheidung liegt der dort verwendete Ummu-l-qurâ Kalender und die ebenso unverfrorene wie beharrliche Missachtung der Šarî`a zugrunde.

Der Ummu-l-qurâ Kalender ist ein von der Mondsichtung unabhängiger Kalender. Er ist nach bestimmten mathematisch-astronomischen Regeln vorausberechnet, die nicht auf der Sichtung des Mondes basieren. Dieser Kalender ist eigentlich nur für ZIVILE Zwecke, z.B. die Festlegung von Schulferien oder ähnliches, bestimmt. Eine Verwendung zur Bestimmung der Monatsumbrüche für Monate wie Ramadân, Šawwâl und Dhû-l-Hijja ist nach dem islâmischen Recht nicht akzeptabel, da es dafür die aktuelle Mondsichtung verlangt.

In der Praxis verleitet dieser Kalender aber auch immer wieder ahnungslose Menschen dazu, den Mond am falschen Tag zu suchen und irgendetwas anderes am Himmel oder in ihrer Einbildung dafür zu halten, da sie meinen, dass der Mond laut Kalender ja "da sein" müsste. Das sa`ûdische Justizministerium erkennt dann solche nachweislich falschen Sichtungen ohne wissenschaftliche Überprüfung ihrer Glaubwürdigkeit regelmäßig an, wodurch Millionen und Aber-Millionen Muslime ihre religiösen Pflichten am falschen Tag verrichten.

3. Zusammenfassung

Alle angeblichen Sichtungen in Asien, Arabien, Afrika, Europa und Nordamerika am 4.12. sind als UNMÖGLICH zurückzuweisen, und ebenso ist daher ein Ausrufen des Festes des Fastenbrechens (`Îdu-l-fitr) zum 5.12. als ABSOLUT FALSCH anzusehen! Am 5. Dezember muss noch gefastet werden! Allâh (t) wird diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die wider besseres Wissen Tausende und Millionen Muslime beharrlich und seit Jahren fehlleiten! Alle, die einer solchen Falschinformation folgen und bereits am 5.12. das Fasten beenden, haben an einem Tag des heiligen Monats Ramadân nicht gefastet und haben diesen Tag nachzuholen!

Hier sei daher noch einmal das Statement von oben wiedergegeben:

Der Ramadân 1423 n.H. endet für alle Muslime mit Sonnenuntergang des 5. Dezember 2002 n.J. und das Fest des Fastenbrechens (`Îdu-l-fitr, Seker Bayrami) fällt auf den 6. Dezember 2002, wa-Llâhu a`lam.

Liebe Geschwister im Islâm, ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Fest des Fastenbrechens, möge Allâh (t) unser Fasten im Ramadân annehmen und uns Seine Belohnung dafür gewähren. Al-salâmu `alaykum, euer Bruder

Ahmad Kaufmann - Mörlenbach - Deutschland Mitglied von ICOP (Islamic Crescents' Observation Project der Jordanian Astronomical Society)

Aktion: "Mondsichter gesucht"

Liebe Interessierte, as-salâmu alaykum,

seit mehr als zwei Jahren versucht mondsichtung.de die Menschen, vor allem die Muslime, beim Thema „islamische Mondsichtung“ aufzuklären und sie zu informieren.

Sie ist ein unentbehrlicher Bestandteil des Islam, die heutzutage fast vollständig durch den Kalender abgelöst wurde, was zu erheblichen Wissenslücken der Muslime in der islamischen Zeitrechnung geführt hat. Gottesdienste wie das Fasten oder die Pilgerfahrt sind aber dennoch von der Mondsichtung abhängig, so dass die Mondsichtung zu bestimmten Zeiten höchste Wichtigkeit erlangt.

Die Mondsichtung ist fard-kifayah, d.h. eine Verpflichtung, die von bestimmten Gläubigen innerhalb einer Gemeinde erfüllt werden muss. Das impliziert, dass einige Muslime dazu verpflichtet sind, den Mond zu sichten! Wer sind aber diese Menschen? Idealerweise sollten dies Muslime sein, die dem Fiqh (islamische Rechtslehre) und der Astronomie mächtig sind, diese Bürde übernehmen. Was ist aber, wenn es diese Leute nicht gibt oder sie diese Aufgabe nicht können, weil ihnen jegliche astronomische Kenntnis fehlt? Dann kommen wir "Normalos" ins Spiel. Bruder Ahmad und ich sind weder islamische Gelehrte noch Astronomen, aber wir beide haben großes Interesse am Islam und an der Astronomie. Wieso nicht auch Du?

Es ist unser Ziel eine Plattform für Mondsichtung in Deutschland zu bilden, um bundesweit der Pflicht der Mondsichtung nachzugehen. Dadurch soll ein Netzwerk gebildet werden, die Mondsichtungen meldet, so dass wir die Art und Weise der Mondsichtung des geliebten Propheten (s) nachahmen können.

Der europäische Islam ist kein Phänomen, sondern eine Tatsache, das wir erkennen und dementsprechend reagieren müssen. Es gibt keinerlei Notwendigkeit die Mondsichtung aus Makka oder aus einem anderen islamischen Land für Deutschland zu übernehmen. So ein Vorgehen ist nicht einmal islamisch unumstritten, was heutzutage viele muslimischen Institutionen in Deutschland dennoch bedenkenlos anwenden.

Wenn Du denkst; das ist genau das Richtige für Dich und Du Interesse am Thema hast, dann melde Dich mit dem Kontaktformular unverbindlich an.

Die Pflicht ruft! Wassalam.